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				Wann hat ein Baby 
				nach mir gegriffen und wollte auf meinen Schoß?  
			
				Wie fühle ich mich, 
				wenn ein Baby erwartungsvoll zu mir kommt?  
			
				Wie stehe ich zu 
				diesem Wunsch Jesu, mich wieder um ihn zu kümmern?  
			
				Wie wohl muss sich 
				Jesus, Sohn des allmächtigen Gottes, in den engen Grenzen 
			 
			
				eines kleinen, 
				zerbrechlichen Babykörpers gefühlt haben?  
			
				Wann habe ich mich 
				in Frieden gefühlt?  
			
				Was habe ich 
				vorher erlebt und entschieden?  
			
				Wie kann ich durch 
				Schutz und Annahme von Jesus 
			
				ein Stückchen 
				Himmel auf diese Welt bringen?  
			
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		Meditation zum Werk "Er war Gott" (Mitry, 2009): | |
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				Jesus reckt mir sein kleines 
				Ärmchen entgegen und verlangt meine Zuwendung.  
			
				Es hat sich ein schmutziges 
				Händchen vom Spielen geholt.  
			
				Hat ihm das Spielen mit mir 
				gefallen, und er möchte weiter meine Aufmerksamkeit?
			 
			
				Jesus Hautfarbe ist deutlich 
				bläulicher als die von Maria.  
			
				Das kommt von dem königlichen Blut 
				Jesu und seinem göttlichen Vater.  
			
				Maria schaut uns leicht lächelnd in 
				tiefer Ruhe an.  
			
				Ihr Blick strahlt etwas vom ewigen 
				Frieden und erwartungsvollen Offenheit aus.  
			
				Maria trägt ein blaues Kleid und 
				nimmt Jesus schützend in die Arme.  
			
				So entsteht eine Einheit, die sich 
				wie ein Dreieck nach oben, gen Himmel reckt.  
			
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