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								„Steh‘ 
								auf!“ spricht Jesus zu mir.  
							
								
								Was (be)drückt mich? Wovor habe ich Angst?
								 
							
								
								Ich bin, auch wenn ich Angst spüre, nicht allein.
								 
							
								
								Wann spüre ich diesen Klos im Hals? 
							 
							
								
								Warum schreibe ich nicht einfach meine diffusen 
								Sorgen auf ?  
							
								
								Kann ich meine Ängste bündeln, gruppieren?
								 
							
								
								Welche Erfahrungen aus der Vergangenheit 
								begründen meine Ängste ?  
							
								
								Welche Erwartungen an mich selbst stecken hinter 
								der Ängsten?  
							
								
								Ängste gehören zu jedem menschliche Leben, kann 
								ich das annehmen?  
							
								
								Was wäre alles Neues möglich, selbst wenn die 
								Ängste wahr werden?  
							
								
								Kann ich mir damit eine Zukunft ausmalen und 
								mich darauf freuen? 
						
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		Meditation zum Werk "Steht auf, habt keine Angst" (Mitry, 2005): | |
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												Eine Hand kommt aus dem Nichts 
												auf mich zu.  
											
												
												Jesus hat die Grenze von Raum 
												und Zeit überschritten. 
											 
											
												Er 
												sprach mit Moses und Elija.
												 
											
												Die 
												Hand möchte mir helfen, denn 
												Jesus weiß, dass ich Ängste habe.
												 
											
												
												Monochrom wirkt das Werk 
												greifbar und immaterielle 
												zugleich.  
											
												
												Fast magisch wird das Auge in 
												die Mitte der Handfläche gezogen.
												 
											
												
												Dort wird später menschliche Wut 
												den Nagel durchtreiben. 
											 
											
												
												Jesus hat selbst Ängste 
												durchlebt.  
											
												
												Außer der einladenden Hand ist 
												nichts zu erkennen. 
											 
											
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