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					Welche schönen 
					Begegnungen haben mein Leben verändert?  
				
					Wann habe ich 
					mich das letzte Mal ganz einem Menschen gewidmet 
				 
				
					
					 ohne auf die Uhr zu 
					schauen?  
				
					Welche 
					Lebenshoffnungen haben sich bei mir nicht erfüllt? 
				 
				
					Wie oft 
					vertraue ich meiner Schönheit oder Anziehung meines Körpers?
					 
				
					Spüre ich den 
					Sinn in meinem Leben?  
				
					Was hindert 
					mich daran, mit ganzer Kraft dafür zu leben?  
				
					Wie wohl würde 
					ich mich fühlen, wenn ich das überwunden hätte ? 
				 
				
					Wann konnte 
					ich das lebendige Wasser von Jesus spüren?  
				
					Wohin möchte 
					ich das nächste Mal gehen, um Kraft zu schöpfen? 
				 
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		Meditation zum Werk "Gib mir zu trinken" (Mitry, 2005): | |
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					Jesus sitzt am Jaboksbrunnen 
					und wendet sich ganz der Samaritanerin zu.  
				
					Er trägt ein weißes Gewand, das 
					in der heißen Mittagssonne hell leuchtet.  
				
					Die Samaritanerin schaut Ihn 
					von unten skeptisch an und stemmt die Hand  
				
					leicht provokant in die Hüfte. 
					Am Finger leuchten die fünf Ringe.  
				
					Die Samaritanerin hatte Durst nach dem Sinn in ihrem bewegten Leben.
					 
				
					Sie kommt mit ihrem leeren Krug zum Brunnen.  
				
					Beide Personen bilden mit ihren 
					Armen einen Kreis, in dessen Mitte die Hand 
				Jesu liegt, als ob aus ihr das lebendige Wasser in den Brunnen läuft. 
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